
24.06.2020 • Saatgut
Sortenwahl im Zeichen des Klimawandels – ein Leitfaden.

Britta Richter
Marketing Managerin Liniensorten Syngenta Seeds GmbHHandlungsoptionen bei abiotischen Stressfaktoren durch Klimawandel
Mehr anzeigen Weniger anzeigenKlimawandel – Abiotische Stressfaktoren nehmen zu
Abbildung 1: Mittlere jährliche Anzahl der Tage mit einer Bodenfeuchte unter 30 % nFK für Winterweizen auf einem schweren Boden (oben, sandiger Lehm) und einem leichten Boden (unten, lehmiger Sand)

Quelle: Umweltbundesamt, Monitoringbericht 2019
Keine andere Branche ist so wetterabhängig wie die Landwirtschaft. In den letzten beiden Jahren begann die Weizenernte vielerorts früher als üblich. Hohe Temperaturen und geringe Niederschläge haben den Beständen geschadet. Mangelnde Kornausbildung und enttäuschende Erträge sind die Folgen und keine Einzelfälle. Rückblickend auf die letzten Jahre waren 2011, 2014, 2015, 2018, 2019 und auch in diesem Jahr weite Teile Deutschlands von Trockenheit betroffen. Das heißt gerade in der Hauptwachstumszeit von April bis Juni war das Wasser knapp und die Pflanzen litten unter Trockenstress. In der Abb. 1 wird deutlich das der Schwellenwert der nutzbaren Feldkapazität abgenommen hat über die letzten Jahrzehnte. Durch die geringere Wasserspeicherkapazität des leichten Bodens ist hier die Anzahl der Tage, in denen der kritische Schwellenwert unterschritten wird, insgesamt höher als für den schweren Böden. Besonders betroffen von der zunehmenden Boden-trockenheit sind der Osten Deutschlands sowie das Rhein-Main Gebiet.
Müssen wir die Anbaustrategie anpassen?
Der Klimawandel wird offensichtlich, Trockenphasen im Frühjahr oder Vorsommer treten immer häufiger auf und wir müssen uns die Frage stellen, ob das Anbaumanagement stärker darauf abzustimmen ist. Eine mögliche Antwort auf die veränderten Witterungsverhältnisse könnten die Ausweitung des Wintergerstenanbaus sowie Frühsaaten und der Anbau von früh abreifender Sorten sein. Spätfröste im Frühjahr zeigen auch, dass das Kriterium Winterhärte berücksichtigt werden sollte. Außerdem steigt die Anzahl der Mähdruschtage in den stetig wachsenden Betrieben. Daher spielen Fallzahlstabilität und Auswuchsfestigkeit eine wichtige Rolle.
Sorten mit Frühsaateignung brauchen eine gute Gesundheit sowie eine langsame Jugendentwicklung. Als frühsaattauglich haben sich in den zurückliegenden Jahren u. a. Opal und Findus gezeigt. Euclide als sehr frühe Weizensorte konnte durch die guten Erfahrungen im Anbau, sich in den letzten Jahren etablieren.
Stärker auf frühreife Sorten setzen
Abbildung 2: Ertragsleistung auf leichtem Standort differnziert nach Reifegruppen 2013 - 2019

Quelle: HU Berlin, Standort Thyrow 2013-2019. Eigene Berechnung. Kornertrag behandelt, Sortenauszug: Euclide im Vergleich zu normal und spätreifendem A-/B-Segment
Bei der Entscheidung für eine frühreife Weizensorte ist die Ertragsleistung zwar ein besonders wichtiges, aber nicht das einzige Kriterium. In Hinsicht auf den Klimawandel spielen Hitzetoleranz, sowie schnellere und vor allem sicherere Kornfüllung eine zunehmend wichtige Rolle. Auch weisen diese Sorten auf ertragsschwächeren, vor allem trockeneren Standorten eine höhere Ertragsstabilität auf als Sorten, die normal oder später abreifen. Die Abb. 2 zeigt anhand des Standorts Thyrow (schwach schluffiger Sandboden, BZ 25 – 33) die Ertragsleistung nach Reifegruppen der Qualitätssegmente A und B. Auch bei häufigerem Auftreten von Vorsommertrockenheit sind frühreife Sorten eher im Vorteil. Außerdem können größere Betriebe mit hohem Weizenanteil durch den Anbau früh abreifender Weizensorten Arbeitsspitzen entzerren und das Erntezeitfenster verbreitern. Für die Nachfrucht werden auch günstigere Bedingungen geschaffen, wie bessere Strohrotte oder eine rechtzeitige Bestellung unter trockenen Bodenverhältnissen. Einige frühe Sorten bieten als Grannenweizen weitere Vorzüge wie den Schutz vor Wildverbiss oder Vogelfraß sowie besondere Trockentoleranz, da Grannen eine geringere Verdunstung aufweisen und selbst dann noch assimilieren, wenn die Blätter aufgrund von Trockenheit bereits abgestorben sind.
Frühzeitiges Dreschen sichert die Qualität
Gemäß der frühen Entwicklung ist auch der frühe Erntezeitpunkt zu berücksichtigen. Die Ernte zum richtigen Reifezeitpunkt sichert stabile Fallzahlen und vermeidet Qualitätsverluste. Ein rechtzeitiger Drusch kann auch das Einbrechen der vollreifen Bestände vermindern. Ferner sollte der Anbau früher Weizensorten nicht mit der Frühsaat gleichgesetzt werden. Vielmehr sind ortsübliche oder spätere Saattermine anzusetzen. Ebenfalls sind im frühen Weizen die zeitigen Vegetationsabschnitte zuberücksichtigen, damit Anbaumaßnahmen wie N-Düngung, Wachstumsreglereinsatz und Pflanzenschutz termingerecht erfolgen.
Ihre Ansprüche entscheiden
Zur kommenden Aussaat sollte jeder Landwirt zunächst die speziell für ihn wichtigen Kriterien für die Sortenwahl definieren. Jeder Betrieb stellt unterschiedliche Ansprüche, dennoch bleiben die wichtigsten Kriterien Ertragshöhe und -sicherheit, neben Qualität, Saatterminen, Reifezeitpunkt, Winterhärte, Blatt- und Ährengesundheit. Vor allem bei größerer Anbaufläche sollte eine gewisse Reifezeitstaffelung ein wichtiger Bestandteil der Risikominderung sein. Früher reifende Sorten spielen hierbei eine wichtige Rolle. Eine gezielte Sortenwahl ist in Zeiten zunehmender Wetterkapriolen praktizierte Risikominderung und Erlössicherung.
01.03.2019 • Saatgut
Sommerungen im Jahr 2019 – Getreide als lukrative Alternative

Britta Richter
Marketing Managerin Liniensorten Syngenta Seeds GmbHEntscheidungshilfen zur Sortenwahl für Sommerungen 2019
Mehr anzeigen Weniger anzeigenDie richtige Wahl beim Anbau der Kultur
Das schwierige Vegetationsjahr 2018 ist vorbei und das neue hat gestartet. Die Voraussetzungen der Aussaat 2018 standen vielerorts wiederum unter schwierigen Bedingungen. In weiten Teilen Deutschlands bestimmte die Trockenheit bzw. der fehlende Niederschlag die Entwicklung der Winterungen insbesondere war der Raps betroffen. Dem Raps fehlte die Feuchtigkeit zum Keimen und für die Phase danach. Annähernd 115.000 ha der Rapsaussaatfläche wurden bundesweit noch im Herbst umgebrochen und der Anteil könnte sich noch erhöhen. Auf einigen Flächen wurde bereits inzwischen Wintergetreide ausgesät. Dessen ungeachtet verbleiben Flächen die im Frühjahr mit Sommergetreide oder anderen Frühjahrskulturen wie Mais bestellt werden. Auch ist noch nicht abzusehen was der Winter bringt, ob die Herbstbestände gut durch den Winter kommen.
Vorzeitiger Umbruch von herbizidbehandeltem Winterraps
Auf Flächen, die im Herbst bereits mit Herbiziden behandelt worden sind, können die noch im Boden vorhandenen Wirkstoffe die Neuansaat schädigen.
In Abhängigkeit vom erfolgten Herbizideinsatz scheiden deshalb bestimmte Sommerungen von vorn herein aus oder ihr Anbau erfordert zuvor eine entsprechende Intensität der Bodenbearbeitung. Diesbezüglich sind die Hinweise in den Gebrauchsanleitungen der Herbizide zu beachten. Details zum Nachbau sollten mit der Fachberatung abgeklärt werden.
Überblick zu den Möglichkeiten eines Nachbaus nach Winterraps:
- Bei metazachlorhaltigen Produkten (z.B. Fuego, Fuego Top, Butisan Kombi, Butisan Gold) und clomazonehaltigen Produkten (z.B. Clomazone 360 CS, Gamit 36 AMT, Colzor Trio, u.a.):
Nachbau im Frühjahr von Sommergetreide, Mais oder Leguminosen möglich. - Stomp Aqua im Vorauflauf:
Im Frühjahr können Sommerweizen (auch Durum), Sommergerste, Mais, Kartoffeln, Ackerbohnen, Erbsen, Rotklee, Luzerne, Soja und Sonnenblumen nachgebaut werden. Vor der Neueinsaat sollte die obere Krume (ca. 10–15 cm) gut durchmischt werden. - Runway im Vorauflauf:
Bei vorzeitigem Umbruch sind Schäden an nachgebauten Kulturen möglich. Es können nur Getreide, Mais oder Futtergräser nachgebaut werden.

Da in der Regel zur Rapssaat die in der DüV erlaubten Düngemengen gegeben werden und durch den Rapsumbruch die gegebenen Düngemengen eventuell nicht aufgenommen werden konnten, sind im Boden die Nährstoffe zum größten Teil noch vorhanden. Diese Nährstoffe müssen von der nachfolgenden Kultur genutzt werden. Bei der Düngebedarfsermittlung 2019 sind die ausgebrachten Stickstoffmengen zu Winterraps entsprechend zu berücksichtigen.
Optionen für bisher unbestellte Flächen
Eine kurzfristige Maximierung des Deckungsbeitrages unter Berücksichtigung der guten fachlichen Praxis ist das Ziel. Viele Landwirte planen nun den Anbau von Sommergetreide oder Mais.
Betrachtet man das Ertragsvermögen ausgewählter Sommerkulturen zeigen sich regional sehr große Unterschiede innerhalb der Bundesländer Abb.1. Ertragsrelevant sind vor allem die Standortfaktoren Klima und Boden. Verglichen im Bundesdurchschnitt (rote Linie) werden in Schleswig-Holstein die höchsten Sommerweizenerträge neben Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Baden-Württemberg und Bayern gedroschen. In den Nordöstlichen Ländern sowie im überwiegenden Mitteldeutschland sind die Erträge unterdurchschnittlich.

Abbildung 1: Ertragsvermögen ausgewählter Fruchtarten nach Bundesländern im Mittel 2011 bis 2017 (Quelle: Statistisches Bundesamt)
Sommergetreide – eine lukrative Anbaualternative
Jetzt im Frühjahr stellt sich die Frage, welche Kultur auf den freien Flächen angebaut werden soll.
Entscheidungsrelevant sind hierbei das Ertragsvermögen am Standort, die Vermarktungsmöglichkeiten und damit verbunden die erzielbaren Erlöse, Produktionskosten sowie die Einordnung in die Fruchtfolge.
Die Wirtschaftlichkeit des Maisanbaus ist maßgeblich vom Standort abhängig. Ertragsrelevant sind hier vor allem die Standortfaktoren Klima und Boden. Dies gilt in gleichem Maße für Körner- und Silomais. Um ihn als Anbauoption gegenüber anderen Fruchtarten attraktiv zu machen ist aus ökonomischer Sicht davon auszugehen, dass für Mais regional ein unterschiedliches Preisniveau nötig ist.
Grundvoraussetzung für den lukrativen Anbau von Sommergetreide ist die geforderte Vermarktungsqualität zu erreichen. Die wichtigsten Einflussgrößen auf hohe Qualitäten sind neben Standort und Sorte ein rechtzeitiger Aussaattermin sowie eine sorgfältige Bodenbearbeitung mit dem Ziel einer leichten Durchwurzelung.

Braugerste ist wirtschaftlich gesehen wieder eine der lukrativsten Anbaualternativen für die Frühjahrsaussaat. Seitens der Mälzer und Brauer besteht eine große Nachfrage nach heimischer Ware. Die Versorgungslage an Braugerste ist nach letztjähriger Ernte knapp und das nicht nur in Deutschland. Zudem gewinnen Regionalität und Spezialbiere an Bedeutung und Brauereien sind wegen des Reinheitsgebots auf Rohstoffe mit höchsten Qualitäten angewiesen. Ackerbaulich ist die Sommerung Braugerste sicherlich eine wichtige Bereicherung in der Fruchtfolge auch die Vermarktungschancen werden im kommendem Jahr als positiv bewertet.
Im Gegensatz zu Sommergerste ist bei Sommerweizen eine rechtzeitige Aussaat wichtiger als ein optimales Saatbett.
Durum kann eine gute Alternative zu Sommerweizen bilden sowohl in ertraglicher, als auch wirtschaftlicher Hinsicht. Allerdings ist der Anbau beschränkt auf die wärmeren und vor allem sommertrockenen Gebiete.
Der Anbau von Sommergetreide ist auch aus pflanzenbaulicher Sicht durchaus mit positiven Nebeneffekten verbunden:
- Der Fruchtfolgewert der Sommerung kann entsprechend hoch bewertet werden je enger und winterungslastiger die bisherige Fruchtfolge war.
- Bessere Eingliederung in bestehende Fruhtfolgen
- Höhere Ertragssicherheit auf sommertrockenen, leichten Standorten
- Durch zusätzliche mechanische Bekämpfungsmöglichkeiten kann man dem Ungrasdruck in Sommerungen deutlich besser begegnen.
- Insbesondere Sommergerste kann im Frühjahr auflaufende Ungräser durch eine intensive Bestockung und hohe Bestandesdichten wirkungsvoll unterdrücken.
- Entlastung der N-Bilanz durch geringen N-Bedarf.
Im Gegenzug gibt es auch negative Aspekte zu berücksichtigen bei Hackfrüchten sowie Mais.
- Ertragsverluste der später gedrillten Winterung
- Erosionsschäden bis Reihenschluss
- Strukturschädigung bei nasser Ernte
- Stärkere Humuszehrung
Sortenwahl – Unsere Empfehlungen:
Mit Hinsicht auf die Sortenwahl sollten deren Qualitäten vergleichsweise umweltstabil sein. Unsere Empfehlungen für unsere Sommergetreide finden Sie hier.
Anbautelegramm für Sommergetreide
Sorte | AUSSAAT (ortsüblich) | DÜNGUNG | WACHSTUMS- REGLER | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
Ende Februar bis Ende März | Frühjahr bis April | Ab Ende Februar bis Mitte April | Startgabe kg/Nha | ||||
günstig | ungünstig | früh/ günstig | spät/ ungünstig | ||||
Sommerweizen | |||||||
SW Kadrilj | 400-500 | 60-70 | gering | ||||
Sonett | 400-500 | 60-70 | gering-mittel | ||||
Sommerdurum | |||||||
Miradoux | 350 | 400 | 50-60 | mittel | |||
Sommergerste | |||||||
Quench | 240-290 | 290-340 | 70-110 | gering-mittel | |||
Laureate | 260-310 | 310-360 | 80-120 | gering-mittel |
Weitere Sorteninformationen und Anbauempfehlungen finden Sie sich auf www.syngenta.de/produkte/getreide
Innovative Hybridtechnologie 
Herausforderungen der Getreidezüchtung
Weizen ist neben Mais und Reis eine der wichtigsten Getreidearten weltweit. Die züchterische Entwicklung von Mais und Reis machte in den letzten Jahren aber deutlich größere Fortschritte. Dies spiegelt sich in signifikant stärker gewachsenen Erträgen wider. Im Jahr 1998 übertrafen die Maiserträge erstmals die des Weizens, bald darauf war das auch beim Reis der Fall.
Ertragssteigerungen in Getreide, und speziell beim Weizen sind aufgrund des komplexen Erbguts schwieriger zu erreichen. Bis 2050 müssen weltweit ca. 70% mehr Nahrung erzeugt werden, um die bis dahin prognostizierten 2,3 Milliarden zusätzlichen Menschen weltweit zu versorgen.
Die Zielsetzung muss es daher sein, schnellstmöglich ertragreichere Sorten zu züchten, die resistenter gegen Krankheiten sind und besser mit dem sich wandelnden Klima zurechtkommen.
Die Antwort von Syngenta auf diese Herausforderungen: konsequente Investition und Weiterentwicklung der Hybridtechnologie in der Getreidezucht!

Instrumente der Züchtung zur Verkürzung der Züchtungszeit:
Mit Hybridzüchtung in eine ertragreichere Zukunft
Was sind Hybride? Grundsätzlich sind Hybride die Nachkommenschaft von genetisch möglichst weit entfernten Elternlinien.
Den Ertragsvorprung der Nachkommen über Ihre Eltern nennt man Heterosiseffekt. Die Leistung des Hybriden (Hybrid Vigor) besteht darin, stärker und gesünder zu sein, als die Elterngeneration.


Aufbau eines Saatgutproduktions-Systems am Beispiel von Hybridgerste
Das Resultat: Sichtbarer Heterosiseffekt mit deutlicher Mehrleistung der Hybridgerste vs. Liniensorten
Mehrleistung durch Hybridtechnologie
Diese Art der Züchtung führt dazu, dass die Nachkommen die besten Eigenschaften der Eltern in sich vereinen, in der Fachsprache auch Heterosiseffekt genannt.
In der Praxis führt dieser Effekt zu einer besseren Vitalität der Pflanzen, einem besseren Wurzelwachstum, einer besseren Regenerationsfähigkeit und insgesamt damit zu deutlich mehr Ertrag. Im Ackerbau kennt man die Hybridzüchtung bereits seit vielen Jahren zum Beispiel aus dem Raps, Mais und vielen Gemüsekulturen, wo Hybriden aufgrund ihrer Vorteile die konventionellen Sorten fast vollständig abgelöst haben.
Seit einigen Jahren züchtet Syngenta mit großem Erfolg die Hyvido-Hybridgerstensorten, die durch Mehrerträge und weitere ackerbauliche Vorteile den Liniensorten überlegen sind.

Züchtungsinnovation aus Tradition!
lange Tradition – erfolgreiche Gegenwart – ertragreiche Zukunft
Syngenta ist das erste globale Unternehmen mit einem umfassenden Angebot an integrierten Lösungen aus Pflanzenschutz und Pflanzenzüchtung. Weltweit nimmt Syngenta eine führende Position in beiden Bereichen ein.
Das Unternehmen mit Sitz in Basel in der Schweiz, ist in über 90 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit mehr als 28.000 Mitarbeiter, um die jeweiligen Bedürfnisse der regionalen Landwirtschaft perfekt bedienen zu können.
Syngenta Historie auf einen Blick:


Züchtungskompetenz in allen wichtigen Kulturpflanzen
Die Züchtungskompetenz von Syngenta geht weit über das Getreide hinaus und erstreckt sich über alle weltweit wichtigen Kulturpflanzen. Hierzu hat Syngenta ein globales Netzwerk an Forschungsstationen gespannt.
Das globale Züchtungsnetzwerk von Syngenta


Die deutschen Zuchtstationen auf einen Blick
Standorte und Züchtungsstationen in Deutschland
Maintal
- Marketing & Vertrieb
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- Produktentwicklung
- Verwaltung
Kleve
- Blumen
Hadmersleben
Züchtung
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- Winterraps
Bad Salzuflen
Züchtung
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Domäne Biemsen (Land NRW)
- 300 ha Zuchtgarten
- Züchtungszentrum: Getreide, Raps (Europa), Mais
- Versuchssaatgutaufbereitung in allen Kulturen
- Angegliederte Zuchtstationen
- Ausbildungsbetrieb Pflanzentechnologe (6-8 Auszubildende)
Sachsen-Anhalt
- Seit 2014 im Syngenta Züchtungs-Netzwerk
- Züchtungszentrum für Weizen und Raps
- Züchtung, Vermehrung, Saatgutproduktion und Ertragsprüfungen auf über 140 ha
- Qualitätslabor für Getreide
- Einbindung in internationale Aktivitäten zur Entwicklung von Hybridweizen
- Ausbildungsbetrieb
Bundesweites Versuchsnetzwerk
Die Züchtungszentren im Detail
Ansprechpartner Außendienst
Hier wird Kundennähe großgeschrieben: Unsere Syngenta Experten sind vor Ort für Sie da. Geben Sie einfach Ihre Postleitzahl ein, um Ihre regionalen Ansprechpartner zu finden.
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