CELEST
Saatgutbehandlung
CELEST enthält den zur chemischen Gruppe der Phenylpyrrole gehörenden Wirkstoff Fludioxonil.
Fungizide Wasserbeize zum Schutz von Weizen, Roggen und Triticale vor boden- und samenbürtigen Krankheitserregern
Aufwandmenge | Einsatzzeitpunkt (BBCH) | Max. Anzahl an Anwendungen | Wartezeit | Kommentar |
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Bitte Gebrauchsanleitung des Produktes beachten. | Bitte Gebrauchsanleitung des Produktes beachten. | maximal 1 Behandlung in der Kultur bzw. im Jahr | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.B. Ernte) verbleibt bzw. Die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich (F). | Bitte Gebrauchsanleitung des Produktes beachten. |
Aufwandmenge | Einsatzzeitpunkt (BBCH) | Max. Anzahl an Anwendungen | Wartezeit | Kommentar |
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Bitte Gebrauchsanleitung des Produktes beachten. | Bitte Gebrauchsanleitung des Produktes beachten. | Maximal 1 Anwendung in der Kultur bzw. je Jahr. Für die Anwendung in Rotklee (Saatguterzeugung) ist ein Splittingverfahren mit maximal 2 Behandlungen im Abstand von 10 bis 14 Tagen möglich. | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.B. Ernte) verbleibt bzw. Die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich (F). | Bitte Gebrauchsanleitung des Produktes beachten. |
Aufwandmenge | Einsatzzeitpunkt (BBCH) | Max. Anzahl an Anwendungen | Wartezeit | Kommentar |
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Bitte Gebrauchsanleitung des Produktes beachten. | Bitte Gebrauchsanleitung des Produktes beachten. | Maximal 1 Anwendung in der Kultur bzw. je Jahr. Für die Anwendung in Rotklee (Saatguterzeugung) ist ein Splittingverfahren mit maximal 2 Behandlungen im Abstand von 10 bis 14 Tagen möglich. | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.B. Ernte) verbleibt bzw. Die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich (F). | Bitte Gebrauchsanleitung des Produktes beachten. |
Aufwandmenge | Einsatzzeitpunkt (BBCH) | Max. Anzahl an Anwendungen | Wartezeit | Kommentar |
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Bitte Gebrauchsanleitung des Produktes beachten. | Bitte Gebrauchsanleitung des Produktes beachten. | maximal 1 Behandlung in der Kultur bzw. im Jahr | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.B. Ernte) verbleibt bzw. Die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich (F). | Bitte Gebrauchsanleitung des Produktes beachten. |
CELEST ist mit LATITUDE® mischbar.
Bei Fragen zur Mischbarkeit rufen Sie bitte das Syngenta BeratungsCenter, Tel.-Nr. 0800-3240275, an.
Beim Ansetzvorgang muss die Schutzausrüstung gemäß der Kennzeichnungsauflagen (Hinweise für den Anwenderschutz) oder Anwendungsbestimmungen getragen werden.
Durch die neue "Formel M"-Formulierung von CELEST wird das Saatgut intensiver eingefärbt, was bei kolorimetrischen Beizgradanalysen zu berücksichtigen ist.
Die Beizung sollte nur in für Getreidebeizung vorgesehenen Geräten erfolgen.
Wasserbeizen können sich nach längeren Standzeiten absetzen. Das Produkt sollte daher vor der Entnahme gründlich homogenisiert werden.
Vor dem Beizen muss die Dosierung der Beizanlage exakt eingestellt werden.
CELEST ist eine gebrauchsfertige Beizmittelformulierung mit sehr guter Abriebfestigkeit. Es ist daher keine Zugabe eines Klebers erforderlich. Zur Verbesserung der Einzelkornverteilung kann - in Abhängigkeit von der verwendeten Beiztechnik - eine Verdünnung mit Wasser im Verhältnis von 1:1 bis zu 1:3 durchgeführt werden.
Für eine volle Wirkung des Produktes muss die hier empfohlene Aufwandmenge eingehalten werden und eine gleichmäßige Beizmittelverteilung auf den Körnern sichergestellt werden.
Praxiserfahrungen haben gezeigt, dass Schneeschimmel an Triticale bereits mit einer Aufwandmenge von 150 ml/dt sehr gut bekämpft werden kann. Daher wird CELEST zur Beizung von Triticale-Saatgut generell mit dieser Aufwandmenge empfohlen.
Zur Sicherstellung einer optimalen Homogenisierung der verschiedenen Komponenten einer Beizbrühe empfehlen wir den Einsatz eines geeigneten Vormischbehälters mit elektrischem Rührwerk.
Verdünntes Beizmittel sollte unmittelbar nach dem Ansetzen verbraucht, bzw. nach Beizpausen wieder aufgerührt werden. Es sollte stets nur die am jeweiligen Verarbeitungstag erforderliche Menge an Beizbrühe angesetzt werden. Standzeiten von mehr als drei Tagen für das mit Wasser verdünnte Beizmittel sollte vermieden werden.
Es entstehen keine Nachteile bei einer Co-Applikation, wenn Beize und Wasser getrennt zudosiert werden.
Das Produkt ist selbst bei Temperaturen um den Gefrierpunkt noch gut zu verarbeiten, darf jedoch nicht Frost ausgesetzt werden.
Produktreste in Originalbehältern gut verschlossen aufbewahren und beim nächsten Beizvorgang verwenden.
Beim Wechsel von CELEST auf Feuchtbeizen das Beizgerät zuerst mit Wasser, dann mit Spiritus oder Isopropanol gründlich spülen. Beim Wechsel von CELEST auf andere Wasserbeizen, und umgekehrt, mit Wasser spülen. Beim Wechsel von Feuchtbeizen auf CELEST zuerst mit Isopropanol, dann mit Wasser gründlich spülen.
Alte Beizmittelreste müssen vollständig beseitigt sein! Düsen, soweit vorhanden, mit Reinigungszubehör säubern und eventuell in Spiritus oder Isopropanol auswaschen. Feste Rückstände von Beizmitteln sind aus Behältern, Leitungen usw. zu entfernen.
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich an das Syngenta Beratungscenter, Tel.-Nr. 0800-3240275.
Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich (F).
Nach dem Einsatz von CELEST behandeltem Saatgut können alle Kulturen in der Fruchtfolge (auch bei vorzeitigem Umbruch) nachgebaut werden.
Irrtum, Druckfehler und fehlerhafte Angaben vorbehalten.