Fusarium - Kein Risiko eingehen!

Fusarium-Infektionen müssen kontrolliert werden, um die Fusarium-bedingten Mykotoxin-Belastungen des Ernteguts zu reduzieren. Damit ist die anstehende Ährenbehandlung der wohl wichtigste Behandlungstermin für Konsum- und Futtergetreide.
Der Winterweizen schiebt jetzt die Ähre, die Blüte steht kurz bevor. Damit muss jetzt witterungsabhängig über den optimalen Zeitpunkt der Ährenbehandlung entschieden werden. Bleibt es weiterhin warm (>20°C) und fallen immer wieder leichte Niederschläge während der Blüte, dann herrschen ideale Infektionsbedingungen für Echte Fusarien. Der optimale Behandlungstermin liegt möglichst kurz vor dem Infektionsereignis in der Blüte. In jedem Fall sollte mit der Behandlung gewartet werden, bis die ersten Staubbeutel der Blüte gut sichtbar sind.
Wenn die T2-Fahnenblattbehandlung Carboxamid-frei und günstig geplant wurde, dann kann und sollte bei der anstehenden Ährenbehandlung auf Nummer sicher gegangen werden. Die leistungsstärksten Fungizidlösungen beinhalten einen Wirkstoff aus der Gruppe der Carboxamide. Das stärkste Carboxamid im Markt ist der Wirkstoff Solatenol. Elatus Era Sympara enthält den Wirkstoff Solatenol in Kombination mit zwei leistungsstarken Triazolen. Wir empfehlen Ihnen für die Abschlussbehandlung:
(0,8 - 1,0 l/ha + 0,25 - 0,33 l/ha)
Neben Fusarien sollten unbedingt auch Gelb- und Braunrost, sowie Septoria-Arten im Auge behalten werden. Elatus Era Sympara bekämpft breit wirksam und langanhaltend auch alle wichtigen Blattkrankheiten (inkl. DTR und Schneeschimmel). Besonders wichtig hierbei ist: Auch das Preis-Leistungsverhältnis von Elatus Era Sympara ist hervorragend! Elatus Era Sympara ist damit ein Rundum-Sorglos-Paket mit einem umfassenden Schutz von Blättern und Ähren.
Möchten Sie mehr über Elatus Era Sympara erfahren? Sie finden Versuchsergebnisse, das Produktprofil und vieles mehr auf unserer Website: www.elatus-era.de.
Falls Sie Carboxamide bereits vor der Ährenbehandlung, zum Schutz des Fahnenblattes, eingesetzt haben, sollten Sie für die anstehende Ährenbehandlung auf das bewährte Taspa vertrauen (0,4 - 0,5 l/ha) – situativ bei Fusariumgefährdung mit Tebuconazol-haltigem Partnerfungizid.