Die Pflanzenschutzspritze noch nicht einwintern!

Maximale Wirkung durch eine "Nikolausspritzung" mit Traxos
Kontrollieren Sie jetzt Ihre Weizenflächen! Die Vorlage mit einem Flufenacet-haltigen Bodenherbizid bildet den Grundstein einer erfolgreichen Ackerfuchsschwanzbekämpfung – bei hohem Besatz und ,,Nachläufern‘‘ kann Traxos die Herbizidstrategie sinnvoll abrunden.
Das Ergebnis eines Exaktversuchs der Landwirtschaftskammer NRW zeigt Ihnen eindrücklich, was möglich ist: 86 % Wirkungsgrad des Bodenherbizids waren gut, reichten für eine ausreichende Unterdrückung des Ackerfuchsschwanzes aber nicht aus. An diesem Standort fiel der zusätzliche Nutzen einer Nachlage mit CTU ins Spitzen des Getreides mit + 5 % ebenfalls zu gering aus. Den Erfolg brachte die gezielte Applikation von Traxos in BBCH 13 des Getreides.
Am Tag der Applikation (21.12.2021) und den darauffolgenden Tagen herrschten sehr niedrige Temperaturen mit hoher Luftfeuchtigkeit. Die Anwendung von Traxos hat sich unter solchen Bedingungen bewährt – Traxos bietet Ihnen höchste Anwendungsflexibilität im Herbst.
Unsere Empfehlung: Traxos mit 1,2 l/ha als blattaktive Nachbehandlung gegen Ackerfuchsschwanz. Die Wirkung ist temperaturunabhängig und kann in den nächsten Wochen flexibel geplant werden.
Wichtig: Die Ackerfuchsschwanzpflanzen sollten zum Zeitpunkt der Behandlung 3 Blätter ausgebildet haben. Nutzen Sie außerdem Doppelflachstrahldüsen für eine optimale Produktanlagerung gegen Ackerfuchsschwanz.