Wichtige Fakten rund um Leitungräser im Getreideanbau
Der erste Schritt zur richtigen Herbizid-Strategie ist die eindeutige Bestimmung der Ungräser auf Ihrem Acker. Erfahren Sie wissenswertes rund um die Leitungräser Gemeiner Windhalm, Ackerfuchsschwanz und die Jährige Rispe und wertvolle Tipps zur Bestimmung der Ungräser im Herbst.
Gemeiner Windhalm (Apera spica-venti)
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Steckbrief Gemeiner Windhalm (Apera spica-venti)
- Meist überjährig, selten einjährig
- Stark bestockend
- Leichte, frische Böden
- Kalkmangelanzeiger
- Halme aufrecht
- Ährchen in großer, lockerer Rispe, Deckspelze rau, begrannt
Besonderes Unterscheidungsmerkmal: Blattgrund: Häutchen mittelgroß, tief ausgefranst, keine Öhrchen, Blattscheide unbehaart
Keimzeit: Vorwiegend Herbst



Herausforderung Windhalm-Bekämpfung:
Der Gemeine Windhalm ist in ganz Europa verbreitet und meistens auf kalkarmen, sandigen Böden zu finden. Eine Kalkung des Bodens ist bereits eine erste effektive Maßnahme, um den Gemeinen Windhalm zurückzudrängen.
Im Vergleich zum Ackerfuchsschwanz ist der Gemeine Windhalm eher spätreifend und kann im Getreide wegen der noch feuchten Halme zu Drusch- und Qualitätsproblemen führen. Zusätzlich kann der Windhalmsamen (bis zu 15.000 Samen pro Pflanze) beim Drusch weit verbreitet werden und somit das Samenpotential im Boden signifikant erhöhen. Als Konsequenz kann der Windhalmbesatz in den Folgejahren erheblich ansteigen. Der Gemeine Windhalm kann auf Grund der Konkurrenz um Wasser, Licht und Nährstoffe sowie erhöhten Druschkosten zu starken wirtschaftlichen Schäden führen.
Auch Windhalm bleibt vor Herbizidresistenzen nicht verschont. Resistenzen haben sich bei Windhalm vorrangig gegenüber den ALS-Hemmern entwickelt, wodurch es zu Wirkungsverlusten im Frühjahr kommt. Bekämpfen Sie Windhalm daher bereits im Herbst mit Broadcast Duo!
Die Bedeutung von Windhalm nimmt zu, die Bekämpfung wird schwieriger
Ackerfuchsschwanz (Alopecurus myosuroides)
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Steckbrief Ackerfuchsschwanz (Alopecurus myosuroides)
- Ein- bis überjähriges horstbildendes Ährengras
- Häufig auf feuchten mittleren bis schweren kalkhaltigen Böden
- Halme aufrecht, bis 50 cm hoch
Besonderes Unterscheidungsmerkmal: Blatthäutchen lang, mit meist unregelmäßiger Zahnung
Keimzeit: Herbst bis Frühjahr, hauptsächlich Herbst



Herausforderung Ackerfuchsschwanz-Bekämpfung:
Ackerfuchsschwanz etabliert sich relativ schnell in Wintergetreide-betonten Fruchtfolgen und ist nicht mehr nur auf die klassisch schweren Standorte beschränkt. Auf Grund einseitiger Bekämpfungsstrategien mit den ACCase- und ALS-Hemmern im Frühjahr haben sich schnell Resistenzen entwickelt. Der in Broadcast Duo enthaltene Wirkstoff Flufenacet bietet eine sinnvolle Alternative, um mit der Bekämpfung von Ackerfuchsschwanz bereits im Herbst zu beginnen. Wichtig ist eine robuste Aufwandmenge von 240 g/ha Flufenacet (in 0,6 l/ha Broadcast) und eine frühe Anwendung im Vorauflauf bis BBCH 11.
Jährige Rispe (Poa annua)
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Steckbrief Jährige Rispe (Poa annua)
- Ein- bis überjähriges Gras
- Horste bildend, büschelig wachsend
- Liebt schwach feuchte Böden
- Verzweigte Halme, an den Knoten of wurzelschlagend
Besonderes Unterscheidungsmerkmal: "Kahnspitze" der Blätter
Keimzeit: fast ganzjährig



Die Jährige Rispe nicht unterschätzen!
Die weit verbreiteten Jährigen Rispen sind mitunter unscheinbar und können als einzelne Pflanze häufig nicht mit dem Wachstum des Getreidebestandes mithalten. Sie besitzen eine geringe Konkurrenzkraft. Vorsicht ist aber geboten, wenn hohe Besatzdichten vorherrschen. Die Jährigen Rispen haben im Herbst unter günstigen Wuchsbedingungen eine hohe Bestockungsleistung und können mit den jungen Getreidepflanzen um Standraum, Wasser und Nährstoffe konkurrieren.
Auf Problemstandorten kann die Jährigen Rispe mit einer Anwendung von Flufenacet (0,3 – 0,4 l/ha Broadcast) sicher erfasst werden. Wichtig für den Bekämpfungserfolg ist eine Anwendung in den Auflauf des Getreides. Die Unkrautwirkung kann bei Bedarf mit einer Nachlage von Trimmer WG abgesichert werden.
Vergesellschaftete Unkräuter erhöhen die
Problematik
Vor allem die klassischen Windhalmstandorte (leichte Böden) bieten gute Standortbedingungen für eine breite Mischverunkrautung mit z.B. Kamille, Klatschmohn und Kornblume.
Aber auch Ackerfuchsschwanz kommt immer wieder zusammen mit Unkräutern vor.
In engen Fruchtfolgen inkl. Winterraps wird auch dieser als Ausfallraps im folgenden Getreide ein Problem.
Der Konkurrenzdruck um Wasser, Licht und Nährstoffe steigt zusätzlich.

Breite Wirkungssicherheit durch Blatt- und
Bodenwirkung
Die richtige Wirkstoffkombination für eine starke Bodenwirkung!
Die beiden vorwiegend bodenwirksamen Wirkstoffe Flufenacet und Diflufenican bilden die Basis der Ungras und Unkrautbekämpfung in Getreide und sind sehr kulturverträglich.
Die Wirksamkeit aller bodenaktiven Wirkstoffe kann durch trockene Bedingungen im Herbst eingeschränkt sein, aber nach der Behandlung einsetzender Regen "reaktiviert" die Wirkstoffe.
Die Aktivität eines Bodenwirkstoffes hängt von mehreren Faktoren ab:
- Humus- und Tongehalt
- Absorption - Desorption
- Flüchtigkeit
- Metabolisierung
- Mobilität und Bodenbearbeitung
Die relevante Zone für die Wirkung von Bodenherbiziden sind die obersten 2 - max. 3 cm des Bodens. Achten sie daher auf ein feines und gut abgesetzes Saatbett, damit die Wirkstoffe gut nachverteilt und an den Ort der Wirkung gelangen können.

Broadcast Duo: wirkungssicher, auch bei starkem Windhalmbesatz
Broadcast Duo: hohes Wirkungsniveau gegen Windhalm
Anwendungshinweis: Auf Problemstandorten (hoher Besatz, Resistenz) bietet 0,4 l/ha Broadcast im Vorauflauf bis BBCH 10/11 die höchste Wirkungssicherheit. Der blattaktive Partner Trimmer WG kann situativ nachgelegt werden.


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Syngenta-Exaktversuche Saison 2022, Projekt HTCD210D-2021DE, Winterweichweizen, n = 4, Abschlussbonitur
Broadcast Duo: breiter und wirkungssicherer gegen Unkräuter


Syngenta-Exaktversuche Saison 2022, Projekt HTCD210D-2021DE, Winterweichweizen, n = (), Abschlussbonitur, Foto: Standort Born (HE) – Aufnahme vom 27.04.2022
Breites Wirkspektrum durch blattaktiven
Wirkstoff!
Der in der Packkomponente Trimmer WG enthaltene blattaktive Wirkstoff Tribenuron sorgt für eine extrem breite Unkrautwirkung. Alle Dikotyle wie Klatschmohn, Kamille oder Kornblume werden wirkungsvoll bekämpft.
Blattaktive Wirkstoffe wie Tribenuron sind generell unempfindlicher gegen Bodentrockenheit und zeichnen sich durch eine sofortigen Wachstumsstillstand von Spross und Wurzel aus. Das vollständige Absterben des Unkrauts erfolgt dann in den folgenden Wochen.
Die beste Wirkung zeigt sich bei einem Einsatz gegen kleine, wüchsige Unkräuter, dies spiegelt sich in unserer Einsatzempfehlung von Broadcast Duo wieder.
Der Mehrwert von Tribenuron (in Trimmer WG) wird am Beispiel Kamille, Kornblume und Ausfallraps sichtbar
Vor allem die klassischen Windhalmstandorte (leichte Böden) bieten gute Standortbedingungen für eine breite Mischverunkrautung mit z. B. Kamille, Klatschmohn und Kornblume. Aber auch Ackerfuchsschwanz kommt immer wieder zusammen mit Unkräutern vor. In engen Fruchtfolgen inkl. Winterraps wird auch dieser als Ausfallraps im nachfolgendem Getreide ein Problem. Der Konkurrenzdruck um Wasser, Licht und Nährstoffe steigt zusätzlich.


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Quelle: Syngenta Feldversuchswesen 2021, Bonitur nach Vegetationsbeginn FJ 2021, Anwendung im Nachauflauf der Kultur (BBCH 13)
Wirkungsspektrum von Broadcast Duo
Broadcast 0,3 l/ha |
Broadcast 0,4 l/ha |
Broadcast 0,6 l/ha | Trimmer WG 15 g/ha |
Trimmer WG 20 g/ha |
Trimmer WG 30 g/ha |
Broadcast Duo 0,4 l/ha + 20 g/ha |
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Ackerfuchsschwanz | |||||||
Weidelgras | |||||||
Windhalm | |||||||
Jährige Rispe | |||||||
Ausfallraps | |||||||
Ehrenpreis | |||||||
Kamille | |||||||
Klatschmohn | |||||||
Klette | |||||||
Kornblume | |||||||
Stiefmütterchen | |||||||
Storchschnabel | |||||||
Taubnessel | |||||||
Vogelmiere | |||||||
Hirtentäschel | |||||||
A.-Hellerkraut | |||||||
A.-Vergissmeinnicht | |||||||
Erdrauch |
Wirkungsspektrum von Broadcast Duo
Ackerfuchsschwanz
Broadcast 0,3 l/ha |
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Broadcast 0,4 l/ha |
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Broadcast 0,6 l/ha |
|
Trimmer WG 15 g/ha |
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Trimmer WG 20 g/ha |
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Trimmer WG 30 g/ha |
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Broadcast Duo 0,4 l/ha + 20 g/ha |
Weidelgras
Broadcast 0,3 l/ha |
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Broadcast 0,4 l/ha |
|
Broadcast 0,6 l/ha |
|
Trimmer WG 15 g/ha |
|
Trimmer WG 20 g/ha |
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Trimmer WG 30 g/ha |
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Broadcast Duo 0,4 l/ha + 20 g/ha |
Windhalm
Broadcast 0,3 l/ha |
|
Broadcast 0,4 l/ha |
|
Broadcast 0,6 l/ha |
|
Trimmer WG 15 g/ha |
|
Trimmer WG 20 g/ha |
|
Trimmer WG 30 g/ha |
|
Broadcast Duo 0,4 l/ha + 20 g/ha |
Jährige Rispe
Broadcast 0,3 l/ha |
|
Broadcast 0,4 l/ha |
|
Broadcast 0,6 l/ha |
|
Trimmer WG 15 g/ha |
|
Trimmer WG 20 g/ha |
|
Trimmer WG 30 g/ha |
|
Broadcast Duo 0,4 l/ha + 20 g/ha |
Ausfallraps
Broadcast 0,3 l/ha |
|
Broadcast 0,4 l/ha |
|
Broadcast 0,6 l/ha |
|
Trimmer WG 15 g/ha |
|
Trimmer WG 20 g/ha |
|
Trimmer WG 30 g/ha |
|
Broadcast Duo 0,4 l/ha + 20 g/ha |
Ehrenpreis
Broadcast 0,3 l/ha |
|
Broadcast 0,4 l/ha |
|
Broadcast 0,6 l/ha |
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Trimmer WG 15 g/ha |
|
Trimmer WG 20 g/ha |
|
Trimmer WG 30 g/ha |
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Broadcast Duo 0,4 l/ha + 20 g/ha |
Kamille
Broadcast 0,3 l/ha |
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Broadcast 0,4 l/ha |
|
Broadcast 0,6 l/ha |
|
Trimmer WG 15 g/ha |
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Trimmer WG 20 g/ha |
|
Trimmer WG 30 g/ha |
|
Broadcast Duo 0,4 l/ha + 20 g/ha |
Klatschmohn
Broadcast 0,3 l/ha |
|
Broadcast 0,4 l/ha |
|
Broadcast 0,6 l/ha |
|
Trimmer WG 15 g/ha |
|
Trimmer WG 20 g/ha |
|
Trimmer WG 30 g/ha |
|
Broadcast Duo 0,4 l/ha + 20 g/ha |
Klette
Broadcast 0,3 l/ha |
|
Broadcast 0,4 l/ha |
|
Broadcast 0,6 l/ha |
|
Trimmer WG 15 g/ha |
|
Trimmer WG 20 g/ha |
|
Trimmer WG 30 g/ha |
|
Broadcast Duo 0,4 l/ha + 20 g/ha |
Kornblume
Broadcast 0,3 l/ha |
|
Broadcast 0,4 l/ha |
|
Broadcast 0,6 l/ha |
|
Trimmer WG 15 g/ha |
|
Trimmer WG 20 g/ha |
|
Trimmer WG 30 g/ha |
|
Broadcast Duo 0,4 l/ha + 20 g/ha |
Stiefmütterchen
Broadcast 0,3 l/ha |
|
Broadcast 0,4 l/ha |
|
Broadcast 0,6 l/ha |
|
Trimmer WG 15 g/ha |
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Trimmer WG 20 g/ha |
|
Trimmer WG 30 g/ha |
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Broadcast Duo 0,4 l/ha + 20 g/ha |
Storchschnabel
Broadcast 0,3 l/ha |
|
Broadcast 0,4 l/ha |
|
Broadcast 0,6 l/ha |
|
Trimmer WG 15 g/ha |
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Trimmer WG 20 g/ha |
|
Trimmer WG 30 g/ha |
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Broadcast Duo 0,4 l/ha + 20 g/ha |
Taubnessel
Broadcast 0,3 l/ha |
|
Broadcast 0,4 l/ha |
|
Broadcast 0,6 l/ha |
|
Trimmer WG 15 g/ha |
|
Trimmer WG 20 g/ha |
|
Trimmer WG 30 g/ha |
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Broadcast Duo 0,4 l/ha + 20 g/ha |
Vogelmiere
Broadcast 0,3 l/ha |
|
Broadcast 0,4 l/ha |
|
Broadcast 0,6 l/ha |
|
Trimmer WG 15 g/ha |
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Trimmer WG 20 g/ha |
|
Trimmer WG 30 g/ha |
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Broadcast Duo 0,4 l/ha + 20 g/ha |
Hirtentäschel
Broadcast 0,3 l/ha |
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Broadcast 0,4 l/ha |
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Broadcast 0,6 l/ha |
|
Trimmer WG 15 g/ha |
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Trimmer WG 20 g/ha |
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Trimmer WG 30 g/ha |
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Broadcast Duo 0,4 l/ha + 20 g/ha |
A.-Hellerkraut
Broadcast 0,3 l/ha |
|
Broadcast 0,4 l/ha |
|
Broadcast 0,6 l/ha |
|
Trimmer WG 15 g/ha |
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Trimmer WG 20 g/ha |
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Trimmer WG 30 g/ha |
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Broadcast Duo 0,4 l/ha + 20 g/ha |
A.-Vergissmeinnicht
Broadcast 0,3 l/ha |
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Broadcast 0,4 l/ha |
|
Broadcast 0,6 l/ha |
|
Trimmer WG 15 g/ha |
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Trimmer WG 20 g/ha |
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Trimmer WG 30 g/ha |
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Broadcast Duo 0,4 l/ha + 20 g/ha |
Erdrauch
Broadcast 0,3 l/ha |
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Broadcast 0,4 l/ha |
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Broadcast 0,6 l/ha |
|
Trimmer WG 15 g/ha |
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Trimmer WG 20 g/ha |
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Trimmer WG 30 g/ha |
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Broadcast Duo 0,4 l/ha + 20 g/ha |
Die Formel zur Bekämpfung von Ungräsern und
Unkräutern in Wintergetreide
Die Herbizidanwendung ist ein wesentlicher Baustein in der Gesamtstrategie zur Bekämpfung von Ungräsern und Unkräutern in Getreide. Die erste Anwendung sollte unbedingt im Herbst eingeplant werden. Die Wahl der richtigen Wirkstoffe, in der angepassten Aufwandmenge, angewendet zum optimalen Zeitpunkt: darauf kommt es an.
Flufenacet 120 – 240 g/ha
Als unverzichtbare Basis gegen Windhalm (120-160) o.
Ackerfuchsschwanz (240), Aufwandmenge standort- und biotypabhängig
Diflufenican 60 – 120g/ha
Der Basiswirkstoff gegen alle relevanten Unkräuter (exkl.
Klatschmohn, Kornblume)
Anwendungstermin
Ackerfuchsschwanz: möglichst früh, Vorauflauf bis BBCH 11
Windhalm: flexibler, früher NAK bis BBCH 13 möglich
Tribenuron
In Mischung oder als Nachlage gegen größere Unkräuter,
Ausfallraps, Mohn, Kornblume...
Pinoxaden + Pyroxsulam
Als gezielte Nachbehandlung gegen Ungräser im zeitigen
Frühjahr
Syngenta hat im Rahmen der 4D Strategie 4 einfache Prinzipien für einen Einsatz von Herbiziden formuliert, um die Bekämpfung von Ungräsern und Unkräutern nachhaltig zu gestalten:
Flufenacet gilt als wenig-resistenzgefährdet und ist DER Residualwirkstoff gegen Ungräser im Herbst.
Mit Diflufenican und Tribenuron werden zwei Wirkmechanismen gegen Unkräuter kombiniert. Das Zusammenführen von Boden- und Blattwirkung bietet zusätzliche Sicherheit.
Die ACCase und ALS-Inhibitoren Pinoxaden / Pyroxsulam werden in Spritzfolgen bei Bedarf im Frühjahr gezielt eingesetzt.
