Cedrico zeichnet sich durch höchste Ertragsleistungen in unbehandelt und behandelt aus. Hervorzuheben sind zudem die gute Fusarium-Resistenz und die insgesamt gute Blattgesundheit sowie Standfestigkeit. Das hohe Hektolitergewicht und die gute Fallzahl-Stabilität versprechen darüber hinaus eine sichere Vermarktung des Ernteguts.

  • Sehr hohes Ertragspotenzial
  • Winterhart und Standfest
  • Sehr geringe Neigung zur DON-Bildung
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Anbautelegramm

SortentypKompensationstyp
ZulassungDeutschland 2016
Standorteignung
Frostlagen gut geeignet
Leichte Böden sehr gut geeignet
Trockengebiete sehr gut geeignet
FruchtfolgeGut geeignet zum Anbau nach Mais
Aussaateignung Saatstärke (keimfähige Körner)
Normalsaat280 - 350
Spätsaat350 - 400
Bestandesführung
N-DüngungAngepasste Gaben an Standort, Bestandesentwicklung, Ertragsziel und Bodenvorräte unter Berücksichtigung der Vorgaben der aktuell gültigen Düngeverordnung.
Wachstumreglerbedarfgering
FungizideinsatzDer Einsatz sollte angepasst an das Befallsauftreten und den Infektionsdruck erfolgen. Bei Befallsdruck ist eine frühzeitige Fungizidmaßnahme gegen Mehltau einzuplanen.
  • 1 = sehr niedrig/gering/kurz, 5 = mittel, 9 = sehr hoch/lang/stark

    Ertrags-Eigenschaften

    Kornertrag Stufe 1
    Kornertrag Stufe 2
    Bestandes­dichte
    Kornzahl/Ähre
    Tausend­kornmasse
    7
    7
    5
    5
    5
    123456789

    Wachstum

    Ähren­schieben
    Reife
    Pflanzen­länge
    6
    5
    4
    123456789

    Neigung zu

    Aus­winterung*
    Lager
    3
    3
    123456789

    Anfälligkeit für

    Mehltau
    Blatt­septoria
    Rhyncho­sporium
    Gelbrost
    Braunrost
    Ährenfusarium
    6
    4
    3
    3
    4
    3
    123456789

    Quelle: Bundessortenamt 2021, *Züchtereinstufung

  • Cedrico: Überzeugendes Ertragsniveau in den Landessortenversuchen

    Quelle: Amtliche Länderdienststellen, Landessortenversuch Triticale 2016 - 2020
    Kornertrag behandelt, Relativerträge basieren auf den Verrechnungssorten der einzelnen Länderdienststellen

    DON-Gehalte absolut 2006 - 2018 Überwiegend nach Maisstoppelinfektion; nach Hohenheim-Gülzower Methode; mit Intervallen für den paarweisen Vergleich (90%)

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