Wirkstoffe
Mehr grüne Blattfläche durch Azoxystrobin und Triazol-Schutz durch Difenoconazol
Azoxystrobin: Seit Jahrzehnten weltweit bewährt
600 Zulassungen in über 100 Kulturen mit 40 verschiedenen Formulierungen in über 100 Ländern


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Besser als die meisten Wettbewerber
Azoxystrobin wird schneller und gleichmäßiger im Blatt verteilt als andere Strobilurine.
Azoxystrobin und der Intron-Effekt: kein Shifting bei der Wirkung gegen Roste
Ähnlich wie bei Septoria kann auch bei Rosten (und Netzflecken) die so. G143A-Mutation auftreten. Allerdings liegt hier exakt neben G143 ein Intron (ein DNA Bereich, der keine Information trägt). Tritt bei Rosten eine Mutation auf, wird das Intron nicht erkannt und trotz Mutation durch Strobilurine bekämpft.
Struktur des Cytochrom-b-Genstücks, Wirkort der Strobilurine und Quelle der Strobilurin-Resistenz

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Photostabilität - gut gerüstet für den Klimawandel
Azoxystrobin weist die größte Photostabilität gegen Sonneneinstrahlung auf.
Wertvoller Wirkstoff im Triazol-Bereich:
Difenoconazol als “unverbrauchtes” Triazol im AMISTAR Gold bietet Ihnen die Möglichkeit zum Triazolwechsel in der Spritzfolge
- Prothioconazol
- Bromuconazol
- Tetraconazol
- Epoxiconazol
- Difenoconazol
- Mefentrifluconazol
- Tebuconazol
„andere“:
- Metconazol
- Prochloraz
Unvollständige Kreuzresistenzen = bei Anpassungen von Septoria gegen einen Wirkstoff aus Gruppe I, können mit einem Wirkstoff aus einer anderen Klasse bessere Wirkungsgrade erzielt werden.
Ausgezeichnete Kulturverträglichkeit im späten Blattbereich (ab BBCH 39) und der Abreifephase
- Sichere Anwendung in Ihren Beständen
- Keine Tankmischungen mit Pinoxaden- und/oder Fluroxypyr-haltigen Herbiziden bzw. AHL

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