Der Anbau von Mais-Gemengen erfreut sich zunehmend größerer Beliebtheit.
Die Vorteile sind unter anderem die Erhöhung der Biodiversität und die Möglichkeit der Einsparung von Düngemitteln.
In einigen Bundesländern hat der Anbau von Mais-Gemengen sogar einen eigenen Kulturcode und erfüllt damit die Anforderung an einen echten Fruchtwechsel nach GLÖZ 7.
Diese Bundesländer sind beispielsweise Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Länderbehörde, welche individuellen Regelungen zum Mais-Gemengeanbau für Ihren Betrieb gelten.


GLÖZ 7 - Fruchtwechsel auf Ackerland

•    Wechsel der Hauptkultur auf 33 % der Ackerflächen
•    Auf weiteren 33 % der Ackerflächen
•    Fruchtwechsel durch jährlichen Wechsel der Hauptkultur oder 
•    Zwischenfrucht oder Begrünung infolge einer Untersaat (15. Oktober bis 15. Februar) 
•    Restliche Flächen: Wechsel der Hauptkultur spätestens im dritten Jahr

Quelle: §18, Verordnung zur Durchführung der im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik geltenden Konditionalität

Unsere Gemenge-Alternativen

Syngenta bietet Ihnen verschiedene Optionen für Mais-Gemenge als Alternative zu reinem Maisanbau an. Die entsprechenden Varianten und die geeigneten Anbauempfehlungen haben wir für Sie auf den folgenden Seiten zusammengefasst.

Mais-Stangenbohnen-Gemenge

Mais-Stangenbohnen-Gemenge

Diese Gemenge-Alternative empfehlen wir als Silage zur Fütterung
Mais-Sonnenblumen-Gemenge

Mais-Sonnenblumen-Gemenge

Diese Gemenge-Alternative nutzen wir für die Biogasanlage
Außendienstsuche

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Berater Mais Sortenheft

Sortenheft Mais

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