Ortiva-Furchenbehandlung – der neue Standard für eine hohe Knollenqualität | Syngenta

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Ortiva-Furchenbehandlung – der neue Standard für eine hohe Knollenqualität

Aktuelles Kartoffeln
09.04.2013

Fast gesamte Ernte vermarktungsfähig

In mehrjährigen Versuchen hat Ortiva seine Wirkungsstärke unter Beweis gestellt. In einer Versuchsserie wurden 2011 die Varianten nach einer sechsmonatigen Lagerung auf Rhizoctonia, Silberschorf und Colletotrichum bonitiert, um den Anteil vermarktungsfähiger Ware festzustellen. Alle Kartoffeln mit mehr als 5 % Befallsstärke Rhizoctonia oder mit mehr als 40 % Befallsstärke der Krankheiten Silberschorf und Colletotrichum wurden aussortiert. Die Bruttoerträge bewegen sich zwischen 550 und 600 dt/ha. Nach der Qualitätssortierung im Frühjahr zeigen sich die Vorteile von Ortiva deutlich.

Bei den Furchenbehandlungen mit Aufwandmengen von 2,0 bzw. 3,0 l/ha ist fast die gesamte Ernte vermarktungsfähig, während bei der Knollenbehandlung mit dem Standardprodukt ein hoher Anteil der Ernte als Sortierverlust verloren geht. Die ökonomischen Auswirkungen pro ha können leicht auf der Grundlage des aktuellen Speisekartoffelpreises ermittelt werden. Worauf ist bei einer Furchenapplikation zu achten? Lesen Sie dazu einen Beitrag in der Syngenta Kartoffelzeitung.