Frühzeitig an die Bekämpfung von Silberschorf bei Kartoffeln denken | Syngenta

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Frühzeitig an die Bekämpfung von Silberschorf bei Kartoffeln denken

Aktuelles Kartoffeln
21.11.2012

Knollen- und bodenbürtige Krankheitserreger verursachen Qualitätseinbußen. Stark befallenes Erntegut kann nicht mehr vermarktet werden und führt somit zu wirtschaftlichen Verlusten.

Silberschorf an Kartoffeln im Lager muss nicht sein. Knollenkrankheiten können wirkungsvoll mit einer Beizung behandelt werden.

Das neue Verfahren der Furchenbehandlung, mit dem von Syngenta entwickelten Produkt Ortiva, bietet durch eine sichere Bekämpfung des Pflanzgutbefalls (Mutterknolle) und des Befalls im Boden deutliche Vorteile gegenüber den bisherigen Verfahren. Zum Wirkungsspektrum gehören die Pathogene Rhizoctonia solani, Helminthosporium solani und Colletotrichum coccodes.

Bei der Furchenbehandlung wird nicht die Knolle angesprüht, sondern sowohl in die von dem Vorschar aufgerissene Legerinne (Furche) als auch in die dammbildende Erde appliziert. Somit entsteht um die Mutterknolle ein Behandlungshorizont, der im Boden und auf der Mutterknolle vorhandene Infektionsquellen reduziert und Mutter- und Tochterknollen vor Krankheitsbefall schützt.

Ortiva

Die Vorteile einer Furchenbehandlung

  • Komplette Wirkung gegen Rhizoctonia und andere Knollenkrankheiten.
  • Hochwertiger Schutz von Mutter- und Tochterknollen.
  • Deutlich mehr Sicherheit für die Vermarktung.

 
Hier finden Sie mehr Informationen zur Ortiva Furchenbehandlung