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Jetzt an eine Spätbehandlung mit Moddus denken!

Aktuelles Getreide
09.05.2014

Weizenbestände stehen wüchsig. Auf "lager-kritische Faktoren" achten.

Die Winterweizenbestände haben die Stressphase im trockenen April aufgrund der jüngsten Niederschläge und milden Temperaturen inzwischen sehr gut kompensiert und stehen sehr wüchsig. Die hohen Stickstoffnachlieferungen an vielen Standorten geben den Beständen zusätzlichen Schub.

Mit einer Moddus-Spätbehandlung (Stadium 37-49) kürzen und stabilisieren Sie den mittleren bis oberen Halmabschnitt und vermeiden so Ährenknicken. Unter den drei derzeit im Markt befindlichen Trinexapac-Präparaten kann Moddus als einziges Präparat im Winterweizen noch bis zum Grannenspitzen (BBCH 49) eingesetzt werden.

Sind die "lager-kritischen Faktoren" wie hohe Lageranfälligkeit der Sorte, sehr gute Wasserversorgung und hohe Stickstoffnachlieferung an Ihrem Standort erfüllt, besteht Handlungsbedarf. Speziell in diesem Jahr wurden zudem in stark gestressten Beständen vielerorts Wachstumsregler verhalten oder mit reduzierter Aufwandmenge eingesetzt. Das sollten Sie jetzt nachholen.

Achten Sie auch aktuell im Winterweizen auf Gelbrost. Beim Erkennen der ersten Befallsnester muss sofort gehandelt werden. Wirkungsvollen und langanhaltenden Schutz gegen Getreideroste bietet Seguris Opti.

Unsere Empfehlung:
1,0 + 1,5 l/ha Seguris Opti + 0,3 l/ha Moddus (BBCH 37-39)
1,0 + 1,5 l/ha Seguris Opti + 0,2 l/ha Moddus (BBCH 47-49)

Erfahren Sie hier mehr zu Moddus und zum
Moddus Bodenwasser Modell.

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